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Medizinische Versorgung und Behandlung in Pakistan: Top-Krankenhäuser, Gesundheits-Risiken

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Medizinische Versorgung und Behandlung in Pakistan: Top-Krankenhäuser, Gesundheits-Risiken

Pakistan ist ein Land in Südasien, das an der Küste des Arabischen Meeres liegt. Das Land grenzt an den Iran, Afghanistan, Indien und China. Das Klima hier ist recht unterschiedlich, meist trocken und tropisch kontinental. Die Winter sind in den Ebenen warm, aber in den Bergen mit einer Durchschnittstemperatur von -20 °C eher streng. Die Sommer sind sehr heiß, vor allem in der Wüste, an der Küste und in den Bergen des iranischen Hochlands.

Pakistan beherbergt etwa 220 Millionen Menschen und ist damit das fünftgrößte Land der Welt, gemessen an der Bevölkerungszahl. Gleichzeitig wird das medizinische System Pakistans als begrenzt eingeschätzt. Einer der Gründe dafür ist das Problem der schnell wachsenden Bevölkerung, das die Regierung zu lösen versucht.


Medizinischer Dienst

Pakistan ist ein islamischer Staat. Die religiösen Eigenheiten spiegeln sich im medizinischen System wider. Es ist bemerkenswert, dass das Gesundheitssystem hier getrennt ist: Männer werden von männlichen Ärzten behandelt, Frauen von Frauen.

Pakistan nimmt einen der vorderen Plätze auf der Liste der Länder ein, in denen es für Frauen gefährlich ist, zu leben, und birgt zahlreiche Risiken in Bezug auf die Gesundheitsversorgung und sexuelle Gewalt.

In Pakistan gibt es zwar eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung, aber sie ist kostenpflichtig. In letzter Zeit hat sich ein Netz von privaten medizinischen Einrichtungen entwickelt. Viele von ihnen haben ein recht hohes Niveau erreicht. Die Behandlung und die Dienstleistungen in diesen Einrichtungen sind jedoch sehr teuer und für die meisten Einwohner unerschwinglich. Große, modern ausgestattete staatliche medizinische Zentren gibt es nur in der Hauptstadt und den Großstädten Islamabad, Karatschi und Lahore. In anderen Gegenden ist die medizinische Versorgung in Krankenhäusern und Kliniken eher mangelhaft.


Die besten Krankenhäuser in Pakistan

- Das Jinnah Memorial Hospital befindet sich in Shadman, Lahore. Qualifizierte Ärzte und Sanitäter behandeln Patienten aus ganz Pakistan mit modernen Behandlungsmethoden, Diagnoseverfahren und Geräten. Der Name des Krankenhauses wurde zu Ehren von Muhammad Ali Jinnah, dem Gründer Pakistans, vergeben.

- Das Shaukat Khanum Memorial Hospital in Lahore ist eines der technologisch fortschrittlichsten Krebszentren, das auch als Wohltätigkeitseinrichtung für Krebspatienten dient, die sich keine Behandlung leisten können.

- Das Fatima Memorial Hospital (Shadman, Lahore) ist ein Teil der Fatima Jinnah Medical University. Es handelt sich um eine allgemeine Klinik für Frauen und Kinder. Es gibt ein quersubventioniertes Gesundheitssystem, in dem das Geld der Patienten, die sich eine Behandlung leisten können, in die Versorgung der Armen fließt.

- Das Shifa International Hospital (Islamabad) ist eine JCI-akkreditierte Gesundheitseinrichtung der vierten Klasse, die seit über 25 Jahren qualitativ hochwertige Dienstleistungen für einheimische und internationale Patienten anbietet.




Gefahren und Gesundheitsrisiken

Für die Einreise nach Pakistan sind keine besonderen Impfungen erforderlich. Touristen, die eine Reise in das Land planen, wird jedoch dringend empfohlen, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen, die in Notfällen eine Evakuierung abdeckt.

In letzter Zeit hat die Zahl der Patienten mit akuten Atemwegserkrankungen in Pakistan zugenommen. Außerdem gibt es in dem Land saisonale Ausbrüche einiger endemischer Krankheiten, darunter Malaria und Dengue-Fieber, Darminfektionen und Masern bei Kindern. Außerdem müssen Maßnahmen ergriffen werden, um Lebensmittelvergiftungen auszuschließen. Übrigens können Sie auf unserer Website eine Versicherung abschließen.

Denken Sie daran, dass bei Reisen in bestimmte Regionen Impfungen gegen die folgenden Krankheiten sinnvoll sein können:

- Gelbfieber;

- Cholera;

- Typhus;

- Poliomyelitis;

- Malaria.

Um die Gesundheitsrisiken zu vermeiden, denen sich Reisende aussetzen können, müssen oft andere Maßnahmen ergriffen werden:

- die Sicherheit von Lebensmitteln und Wasser zu gewährleisten;

- sich vor Sonneneinstrahlung zu schützen;

- Schwimmen in speziell ausgewiesenen Gebieten;

- Vermeiden Sie Insektenstiche, insbesondere Zecken, Mücken und Fliegen;

- Beachten Sie die Hygiene der Atemwege;

- Waschen Sie Ihre Hände und behandeln Sie sie mit einem Antiseptikum;

- versuchen Sie, Unfälle zu vermeiden.


Notfallhilfe - 112

Ambulanz - 1122

Touristenpolizei - 1422

Verkehrspolizei - 130